Samstag, 12. Februar 2011

Die Sicherheitswanne im Wasserbett

Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass ein ordnungsgemäß genutztes und regelmäßig gepflegtes Wasserbett einmal Wasser verliert, sollte man dieser Eventualität beim Kauf doch einige Aufmerksamkeit schenken, ohne sich jedoch von den oft kursierenden Horrorgeschichten verunsichern lassen. Sicherheitshalber werden Wasserbetten mit einer so genannten Sicherheitswanne ausgestattet. Dabei handelt es sich nicht um eine Wanne, wie man sie sich im Wortsinn vorstellt, sondern um ein unaufdringliches Sicherungssystem, das Schlimmeres verhindert, sollte doch einmal Wasser austreten (was eigentlich nur bei unsachgemäßer Behandlung oder billiger Verarbeitung vorkommt).

Auch hier gilt: Nicht am falschen Ende sparen! Wenn man sich zum Kauf eines Wasserbetts entscheidet, sollte das gut überlegt und man bereit und in der Lage sein, auch eine etwas höhere Summe zu investieren, denn Qualität zahlt sich auf Dauer aus, während Discountware nicht selten nachträglich zu viel Ärger und noch weit höheren Kosten führen kann.

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Für Softside-Betten gibt es zwei Arten von Sicherheitswannen: Den Inliner und den Outliner. Ersterer ist weniger gebräuchlich, denn er umschließt direkt den Vinylkern, in dem das Wasser enthalten ist, was dessen Reinigung verkompliziert, da zuvor immer erst der Inliner entfernt oder wenigstens angehoben werden muss. Der Outliner hingegen umfasst die Schaumstoffummantelung, die den Wasserkern stabilisiert. Beim Outliner muss man vor dem Kauf einige Punkte beachten und sollte sich daher nicht nur beraten lassen, sondern auch selbst einen Blick riskieren: Entdeckt man einen Faltenwurf, so deutet das darauf hin, dass der Outliner nicht richtig sitzt und eventuell sogar zu groß bemessen ist. Ist das der Fall, wird er sich im Laufe der Zeit „wund scheuern“, was zu Beschädigungen führen kann. Dass der Outliner dann seinen Zweck nicht mehr erfüllt, versteht sich von selbst. Außerdem sollte unbedingt auf die Dicke des Materials und die Qualität der Schweißnähte geachtet werden, bei denen besonders gerne von Herstellerseite aus gespart wird.

Die Dritte Variante, der so genannte Stand-Up-Liner, ist speziell für Hardside-Wasserbetten entworfen worden. Da ein Hardside anders konstruiert ist als ein Softside, werden auch an die Sicherheitswanne andere Anforderungen gestellt. In diesem Fall ist sie im Inneren mit Streben und / oder Platten verstärkt.

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