Samstag, 13. März 2010

Statik Wasserbetten

Wer sich dazu entschließt, ein Wasserbett zu kaufen, der sollte sich überlegen, ob er in der Lage ist, dieses selbst aufzubauen oder aber, ob er Hilfe benötigt. Wer handwerklich nicht sehr begabt ist und auch noch nie solch ein Bett aufgebaut hat, der sollte auf jeden Fall Hilfe von einem Fachmann beanspruchen. Dieser kennt sich aus und so werden sicherlich keine Fehler auftreten.

Baut man das Wasserbett hingegen allein auf, obwohl man keine Ahnung von derartigen Dingen hat, so kann es passieren, dass man Fehler macht, die anschließend einen kleinen oder sogar großen Schaden verursachen können. Wenn man einmal bedenkt, welchen Schaden es schon anrichten könnte, wenn das Wasser austritt. In ein Wasserbett geht schließlich nicht gerade wenig Wasser hinein. So kann es beim Auslaufen passieren, dass das Mauerwerk feucht wird oder das Wasser zum Nachbarn herunter tropft. Das Mauerwerk wieder trocken zu legen und den Schaden des Nachbarn zu ersetzen, ist sicher mit hohen Kosten verbunden. Mit Glück kommt die Versicherung auf.

Schon die Tatsache, dass man ein Wasserbett nicht überall aufbauen kann, haben viele Laien überhaupt nicht im Auge. Wein Wasserbett sollte auf Grund des hohen Gewichtes beispielsweise nie auf einer dünnen Zwischendecke aufgebaut werden, da es ansonsten zu Rissen oder gar zu einem Durchbruch der Decke kommen könnte. Außerdem muss man schauen, dass das Bett gerade steht, denn auch das schräge Stehen kann eine Gefahr bedeutet.

Wer sich also ein Wasserbett leisten kann, der sollte auf keinen Fall darauf verzichten, auch noch einen Fachmann zu bezahlen. Dieser weiß, was er tun muss und es besteht die Möglichkeit, dass dieser im Falle eines Schadens für den Schaden aufkommen muss.